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Luca & Fynn
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 Susanne

Das ist die Eigentümerin meines kleinen Bruders Dobby. Ich fange mal da an, wo alles begann: am 20. Januar im olympischen Jahr 1972. Zwar hatte der Jahrgang leider keinerlei Auswirkungen auf ihre sportliche Laufbahn, aber das Sternzeichen Steinbock hat bei ihr mit all seinen Stärken (und wie Insider behaupten auch Schwächen :) zugeschlagen. 
Nach dem Abi 1991 hat es sie nach einer ...-nennen wir es - Orientierungsphase mit Studium der Kunstgeschichte und mit einem kurzen Abstecher in den Bereich Grafik-Design ins Studium für das Lehramt an Realschulen (Englisch, Kunsterziehung, Werken und Technisches Zeichnen) verschlagen. Das lag wohl in den Genen (bei inzwischen zehn Lehrern in der Verwandtschaft!).
Als sie endlich fertig war mit dem Studieren und ins "freie" Beamtenleben entlassen wurde, hatte Väterchen Staat sich noch schnell eine Gemeinheit für sie ausgedacht:  ich sag nur "Planstelle München". 
Aber das Schicksal hatte ein Einsehen und so kam sie nach einem Jahr im Minga-Oberbatzi-Exil an ihre Wunsch-Schule in Heilsbronn, wo sie immer noch ihr Unwesen treibt.
Dann kamen Luca und Fynn mit ihnen der Fulltime Job "Mam". Böse Zungen behaupten jetzt wahrscheinlich, dass Susanne vom "Halbtagesjob Lehrerin" zum "Kaffeekränzchen-Job Mami" übergewechselt ist... :). Spottet nur!!! Die zwei kleinen halten sie ganz schön auf Trab!  
                                                   

Soweit zu den rein formalen Fakten. Was zu der derzeitigen Lebenssituation führte begann am 26. April 1992 in den sehr frühen Morgenstunden mit einem Bad im eiskalten Rhein-Main-Donau-Kanal.
Fünf Jahre später gab sie dem Anstifter zu diesem Bad am 2. August in Hip ihr Einverständnis, dass sie von nun an ihr Leben gemeinsam genießen. Dass sie diesen Vorsatz bis heute einhalten haben, hat bestimmt damit zu tun, dass sie in vielen Dingen den gleichen Geschmack haben und, wenn das wirklich mal nicht so ist, der Sturkopf des einen nur durch den Dickschädel des anderen übertroffen wird - zwei Steinböcke halt....
Worin sie sich aber ganz klar einig sind ist, dass ihnen im März 2003 und 2005 das Beste passiert ist, was ihnen passieren konnte: Luca und Fynn kamen zur Welt.
Wie schon gesagt: seitdem hat sie keine ruhige Minute mehr. Aber das wird sich hoffentlich in nächster Zeit auch mal wieder etwas ändern (falls unter den Lesern dieser Homepage Profi-Langzeit- Mütter sind: nein, ich glaube sie will es nicht wirklich wissen, was noch so alles auf sie zukommt!! Lasst ihr diesen letzten Funken Illusion!!).
Langweilig wird es den Seitzens jedenfalls nie werden, denn irgendwie haben die immer was vor...                                                     

 

 Bernhard

Dies hier ist MEIN Eigentümer! Wenngleich man es ihm jetzt nicht mehr auf den ersten Blick ansieht, so hatte er doch eine ziemlich wilde Jugend. Glaubt man den Erzählungen seiner Eltern, dann mussten sie bei ihm (von uns drei Brüdern) wohl die meisten Nerven lassen.
Er kann das natürlich nicht bestätigen. Nur weil er Extremurlaube wie Russland vor der Wende mit Freunden, Island mit dem Motorrad oder Schottland mit seinem Uralt-VW-Bus mag?? Nur weil er bei diversen Aktionen wie Radrennen mit Wolfgang (er hat gewonnen, Wolfgang!!), Skispringen und Basketball geringfügige Arm-, Bein- und Zahnbrüche hatte??  Nur weil er ein Anhänger von Bungee-jumping, Betonsofas und Bleuinger ist?? Nun, jedenfalls hatte er immer einen eigenen Kopf und eine Vorliebe für's Außergewöhnliche (siehe Haarfarben in seiner Sturm-und-Drang-Zeit!).
Mancheiner mag behaupten, dass für sein Gemüt der Geburtsjahrgang eine Rolle spielte: ist er doch ein revoltionärer 68-er. Zusammen mit der Prise 16.-Januar-Steinbock scheint das eine ziemlich explosive Mischung zu ergeben.
Jedenfalls hoffe ich, dass seine Kinder etwas weniger von dem dickköpfigen, rebellischen Temperament ihrer Eltern geerbt haben. Sonst stehen den beiden schwere Zeiten ins Haus 
Beruflich hat es ihn von Horten/ Kaufhof (Nürnberg- Hildesheim-Düsseldorf-Köln) kommend, nach fünf Jahren Trend Store (Greding) zu Nüssli (Roth) verschlagen, wo er sich wirklich sehr wohl fühlt. Derzeit verbringt er also seinen Tag damit, Bühnen und Tribünen für Veranstaltungen zu planen und deren Aufbau zu "überwachen". 
                               

Privat hat er sich nach ettlichen Umzügen (siehe links) in Gmünd häuslich niedergelassen.
Allen Unkenrufen zum Trotz haben es die Seitzens nach beinahe vierjähriger Bauzeit auch endlich geschafft, ihr ganzes Haus in Bezug zu nehmen (ja, Leute: die wohnen wirklich nicht mehr im Keller!!). Es dauert halt etwas länger, wenn man vom Dachdecken bis zum Innenausbau, von der Küche bis zur Treppe alles selber macht!! Es gibt zwar immer noch viel zu tun, aber es lässt sich jetzt schon ganz gut leben in dem Holzhaus.
Vor dem Projekt Hausbau mit Kinder hatte er es sich nicht nehmen lassen, endlich mal ein riesiges Fest in einem großen Zelt mit vielen Freunden, ner Sau am Spieß und den Waikiki Beach Bombers als Band zu feiern (allen Bleuingern vielen Dank für die Hilfe!!). Dass er dazu vorher in einer Kirche "Ja" sagen musste, nahm er dabei gerne in Kauf :).

Ihr wundert Euch sicher, dass meine ehrenwerten Fahrer als Piraten zu sehen sind! Nun, das hat seine Geschichte, wie ihr weiter unten bald erfahren werdet. Denn das Feiern mir Freunden, das machen die beiden immer noch sehr gerne...